Sonntag, 19. Juli 2015

Meine Playlist - Soundtracks

Hallo meine Lieben,

wie bereits angekündigt, kommt hier (mit etwas Verspätung) meine Playlist mit meinen Lieblingssoundtracks, die ich beim Schreiben höre - auf dass sie euch alle inspirieren, so wie es ihnen bei mir gelungen ist! :-D


1.Final Fantasy VII Crisis Core - The price of freedom  

Manche unter euch, die sich auch hin und wieder über eine Konsole in andere Welten begeben, werden schon das ein oder andere Mal über Final Fantasy gestolpert sein. Dieser Soundtrack ist meiner Meinung nach der Beste der ganzen Reihe und kommt im 7. Teil der Videospielreihe vor.



2. Game of Thrones - Mhysa

Auch wenn alle Game of Thrones Soundtracks super sind, einer sticht für mich aus der Masse immer heraus: "Mhysa", besonders in der vierten Staffel im Zusammenhang mit Daenerys öfter verwendet. 



3. Nanny McPhee - Snow in August

Ja, der Film ist eher etwas für Kinder, aber er ist wirklich bezaubernd und ich schaue ihn auch gerne hin und wieder. Neulich erst mit meiner kleinen Nachbarin (8) geschaut und zack - da war wieder dieser wundervolle Soundtrack, den ich euch hier unbedingt vorstellen muss! Wer den Film nicht kennt - anschauen! Das ist ein Befehl ;-)




4. Die Chroniken von Narnia - The Battle Theme

Der wahrscheinlich berühmteste Soundtrack aus dem Film und auf jeden Fall einer, den ich immer wieder bei besonders epischen Kapiteln in meinem Buch hören muss. Anfangs noch etwas ruhiger, geht es ab 0:30 richtig los.




5. The Lord of the Rings - The fellowship 

Aaach... Was Fantasy angeht auf jedenfall einer der besten Filme aller Zeiten. Schauspieler, Setting, Effekte, Maske, Regie und natürlich die Musik von Howard Shore. Ich glaube, über wenige Filme habe ich so viel Hintergrundwissen, was Musik, Schauspieler und Maske ect angeht :-) Ein langer Soundtrack, den ich trotzdem jedes Mal bis zum Ende auskoste.




6. Game of Thrones - The rains of Castamere

Wenn man den Hintergrund kennt, einer der beunruhigendsten Soundtracks überhaupt... Bekomme jedes Mal aufs neue Gänsehaut, auch wenn eigentlich ein Text dazu gehört. Diese Version, die ich euch jedoch vorstelle, ist meiner Meinung nach eine besonders gute, die komplett ohne Text auskommt:




7. Assassines Dreed - Ezios Family

Wieder ein Soundtrack aus einem Videospiel und zwar aus einem meiner Lieblingsspiele: Assassines Creed. Auch, wenn die Teile mit der Zeit nach "Brotherhood" immer schlechter geworden sind, ist besonders die Geschichte um Ezio sehr spannend.




8. The Lord of the Rings - The last March of the Ents

Ein Soundtrack, der mir nicht nur während dem Film immer wieder Gänsehaut beschert. Auch so nebenher, beim Schreiben, im Bus oder einfach so beim entspannen ist der Soundtrack immer wieder empfehlenswert:




9. Gladiator - Now we are free

Ein Film, den ich leider viel zu selten gesehen habe... Aber der Soundtrack ist immer wieder wunderschön :-)



10. The Hobbit - The Misty Mountains

Ich habe mir lange überlegt, ob man dieses Lied als Soundtrack zählen kann, weil es - ähnlich wie "Rains of Castamere" eigentlich nur mit der Stimme der Zwerge, in erster Linie Richard Armitage bekannt ist. Da allerdings das Theme an sich im Film öfter zur Verwendung kommt, habe ich beschlossen, euch das Lied trotzdem zu verlinken:




Das waren meine zehn Soundtracks. Welche davon habt ihr schon gekannt, welche sind euch neu? Habt ihr Favoriten? Habt ihr neue Soundtracks gefunden, die ihr zu eurer eigenen Liste hinzufügen werdet?
Lasst es mich unbedingt wissen ;-)
Das nächste Mal gibt es wieder einen Post, der nichts mit Musik zu tun hat - versprochen ;-)

Eure Enya

Dienstag, 14. Juli 2015

Meine Playlist zum Schreiben

Hallo ihr Lieben,

Wie ich ja bereits ein paar Mal erwähnt habe, ist Musik für mich beim Schreiben besonders wichtig. Da ich zwar gehört habe, dass das hören von Musik (mit Text) ablenkt, wenn man selbst einer Tätigkeit nachgeht, bei der man z. B. Schreiben muss, dies auf mich aber soweit ich es feststellen kann, nicht zutrifft, habe ich mich dazu entschlossen, zwei Playlists zu machen: Die erste seht ihr heute, die "normale" Playlist mit normalen Liedern, also mit Text. In ein paar Tagen wird dann eine "Soundtrack-Playlist" folgen, in denen ich euch Soundtracks oder andere Lieder ohne Text vorstelle, die ich beim Scheiben besonders gern höre.
Ich hoffe, einige "unbekannte Schätze" sind dabei und das ein oder andere Lied wird vielleicht auch in eure Playlist wandern.
Jetzt ist auch Schluss mit dem Gequatsche :-) Fangen wir an:


1. I see fire - Ed Sheeran

Kennen wahrscheinlich die meisten von euch, wollte ich euch aber trotzdem nochmal vorstellen, denn das ist ein Lied, das in meiner Playlist auf keinen Fall fehlen darf!



2. Losing your Memory - Ryan Star

Ich liebe dieses Lied einfach, obwohl ich es noch nicht lange kenne. Aber alle Lieder von Ryan Star haben irgendwie etwas... Außergewöhnliches an sich :-)


3. Shattered - Trading Yesterday

Seit sicher 5 Jahren kenne ich dieses Lied und nie hat es seine Anziehungskraft auf mich verloren! Reinhören lohnt sich, auch wenn ich zugeben muss, dass der Anfang etwas weniger cool ist, wie meine Lieblingsstelle, die so ab 2:15 beginnt :-)



4. The Beginning - One ok Rock

Dafür, dass ich eigentlich kein Anime-Liebhaber bin, hat dieses Lied es mir ziemlich angetan. Das Lied läuft im Abspann des Filmes "Kenshin", welcher auf einem Manga basiert und in den meine Freundin mich "reingeschleppt" hat :-) Gefallen hat er mir trotzdem - unerwarteter Weise - und wer kein Problem mit ein paar Brocken Japanisch hat, kann das Lied gern hier anhören:




5. Today - Willamette Stone

Wer von euch kennt den Film oder das Buch "Wenn ich bleibe"? Dieser Film hat mich dazu gebracht, mit dem Cello spielen anzufangen :-) Er ist so traurig und gleichzeitig so genial! Einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe. Und daher stelle ich euch jetzt ein Lied, bzw. das Cover von diesem Lied von der Band aus dem Film, vor (Weil ich das Cello liebe ;-)):




6. Bring me the night - Sam Tsui

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich dieses Lied gefunden habe (wahrscheinlich durch eine Freundin, die völlig in Sam Tsui und Kurt Hugo Schneider vernarrt ist :-D) Mir jedenfalls gefällt das Lied und es ist mal etwas ruhigeres.




7. We might fall - Ryan Star

Noch ein Lied von Ryan Star und ich bin auf dieselbe Art und Wiese auf dieses Lied gekommen, wie schon bei "Losing your Memory": Ich habe sämtliche Game of Thrones Musikvideos durchgeklickt, die ich finden konnte und unter anderem waren die beiden Lieder dabei :-) Hier gehts zum Lied:




8. Ready, Aim, fire - Imagine Dragons

GEMA sei Dank habe ich nicht eine einzige Version auf Youtube gefunden, die dem Original entspricht -.- Ich konnte wählen zwischen Versionen ohne Ton, Verschnellerten Versionen und viel zu hohen Versionen oder sogar beides zusammen, was das Lied schließlich bis zur Unkenntlichkeit enstellte... Habe mich jetzt für die "Iron Man" Version entschiende. Führt dazu, dass währenddessen irgendwelche Iron Man Clips laufen, aber das Lied selbst leider nicht darunter. Also einfach mal reinhören :-) 
PS: Ich muss zugeben, dass ich den Film selbst nie gesehen habe, also habe ich mir auch das Video nicht angeschaut. Wer unter euch Iron Man Fan ist, kann es sich ja trotzdem "antun" :-)



9. Polemonium - Fewjar

Hier habe ich euch die "Roomsession" von dem Lied "Polemonium" von "Fewjar" verlinkt, da das Original auf Youtube leider nicht vorhanden ist, und ich die Jungs mit ein paar weitern Klicks unterstützten will. Der Musikstil ist vielleicht nicht für jeden was, aber die Jungs haben echt Talent und mir selbst gefällt die Musik wirklich :-) sie sind die einzige Band, von denen ich Zuhause sogar ein T-Shirt rumliegen habe. Die Roomsession unterscheidet sich - wie immer bei den Roomsessions der Jungs - etwas vom Original, aber nicht unbedingt zum schlechteren. Die Jungs spielen alles, was ihr hört, genau so, ohne irgendetwas abgemischt zu haben, also es lohnt sich durchaus, mal weitere Lieder von ihnen anzuhören, wenn euch die Musikrichtung zusagt :-)

 


10. Welcome to the black Parade - My Chemical Romance

Last, but not least: Ein Lied, das so facettenreich und abwechslungsreich ist, wie ich es bisher nur bei "Bohemian Rhapsody" gesehen habe. Tempowechsel, plötzlich völlig andere Richtungen, um dann wieder zum alten zurückzukommen. Damit will ich die beiden Lieder nicht gleichstellen, denn "Welcome to the black Parade" ist eine völlig andere Richtung. Trotzdem gefällt mir das Lied vom Anfang bis zum Ende. Aber hört selbst!



Das waren sie dann auch schon: Meine zehn "Besten". Ich höre natürlich noch viel mehr, aber das sind so die Lieder, die sich über längere Zeit in meiner Playlist gehalten haben und nie ihre Faszination und Anziehungskraft auf mich verloren haben. Die kann man einfach immer wieder hören.
Wenn euch das gefallen hat, dann wird demnächst meine "Soundtrack"-Playlist kommen!

Liebe Grüße und einen schönen Start in die Woche wünscht euch
Eure Enya

Freitag, 10. Juli 2015

Tipps zum Veröffentlichen eines Buches

Hallo zusammen :-)

einige von euch, die meinen Blog angesehen haben, haben mir Kommentare oder Nachrichten hinterlassen, in denen fast dasselbe steht: "So jung, und schon ein Buch veröffentlicht? Wie machst du das?"
Schwierig ist es nicht, und damit ihr schafft, was ich auch schaffe, kommen hier ein paar Tipps für euch:


1. Ein Buch schreiben:

Glaubt mir, das ist das schwierigste von allem. Wenn ihr die Grundidee habt, dann habt ihr schon einmal die halbe Miete, doch die andere Hälfte ist auch nicht zu verachten. Das wichtigste: Ausdauer. Wie viele Leute kenne ich, die eine super Idee haben, aber nach zehn Seiten aufhören? Das ist schade, sehr schade. Wer kein Buch schreibt, kann auch keins veröffentlichen. Wenn euch die Ideen fehlen, dann lasst es liegen (oder schaut euch meine Ideen an, wie ich mich motiviere und inspiriere: http://enyas-buchblog.blogspot.de/2015/07/5-1-dinge-die-mich-zum-schreiben.html) und setzte euch später noch einmal daran. 


2. Die Suche nach dem Verlag:

Das Buch ist geschrieben? Super! Die erste Hürde habt ihr genommen. Jetzt müsst ihr folgende Frage beantworten: Self-Publishing oder Verlag? Zum ersten kann ich euch leider bisher keine Tipps geben, weshalb ich euch jetzt erläutern werde, wie ihr am besten einen Verlag findet.
  1. Sucht nach Büchern, die eurem Manuskript gleichen und seht euch diese Verlage genauer an. Viele Verlage haben sogenannte "Programme" und verlegen nur ein bestimmtes Genre. Allerdings nehmen viele, gerade sehr große Verlage keine oder nur bedingt Manuskripte von neuen Autoren an, da sie natürlich ihre eigenen Bestseller-Autoren haben, die auf Knopfdruck Bestseller produzieren. Ihr könnt sie natürlich trotzdem anschreiben, aber versprecht euch nicht zu viel davon.
  2. Wenn ihr ein paar Verlage gefunden habt, die infrage kommen, schaut auf deren Websites nach, was sie bei der Einsendung verlangen. Viele nehmen Manuskripte nur über den Postweg an, andere nur per E-Mail, viele wollen ein Exposè, eine Leseprobe und eine Kurzvita, andere gleich das gesamte Manuskript und bei vielen könnt ihr es online hochladen.
  3. Für das Exposè gibt es viele Anleitungen im Internet, am besten orientiert ihr euch an denen. Eventuell werde ich irgendwann einmal darüber einen eigenen Post schreiben. Wenn ihr ein Exposè schreibt, gebt es jemandem zu lesen, der das Manuskript nicht kennt, denn auch der Lektor wird das Manuskript nicht ganz kennen, wenn er das Exposè ließt.
  4. Sorgt dafür, dass das Manuskript so wenig Rechtschreibfehler wie möglich enthält! Natürlich, die meisten Verlage haben ein gutes Lektorat, doch ein Lektorat bedeutet Arbeit und ein arbeitender Lektor will bezahlt werden. Das Manuskript kann noch so gut sein, wenn es nur so vor Fehlern strotzt, werdet ihr Probleme haben, einen Verlag zu finden. Sucht euch einen Beta-Leser oder lasst ein Rechtschreibprogramm drüber laufen, das behebt die schlimmsten Fehler. Kleine Fehler können sich natürlich einschleichen, das ist bei jedem Autor so und das Wissen auch die Verlage. Dafür gibt es ja den Lektor ;-)
  5. Die vielleicht wichtigste Regel: Wenn ihr vor der geschriebenen Mail sitzt, alles bereits im Anhang angehängt habt und auf "Senden" klicken wollt oder ihr kurz davor steht, den Brief in den Briefkasten zu werfen - tut es. Tut es wirklich. So viele Menschen in meiner Umgebung schreiben selbst und wenn man ihnen sagt, "Schick es an einen Verlag!" kommt von ihnen ein,"Aber was, wenn es nicht gut ist?". Diese Frage lässt sich beantworten: Dann werdet ihr nie wieder etwas von dem Verlag hören und vielleicht nimmt es ein andere. Ihr kennt diese Menschen nicht und die lesen jeden Tag so viel Mist, dass da ein weiteres schlechtes Manuskript einfach untergeht - was nicht heißt, dass alle Manuskripte, die nicht von einem Verlag genommen werden, schlecht sind. Jeder noch so große Autor kassiert absagen, das ist so, denn wenig ist so breit gefächert wie die Meinung eines Menschen. Wenn ihr nicht sofort einen Verlag findet, heißt das nicht, dass ihr das nie tun werdet. Nicht jeder da draußen ist eine J. K. Rowling, oder ein J. R. R Tolkin. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass so manches unveröffentlichte Manuskript eines Jungautors besser ist, als was da sonst noch so auf den deutschen Buchmarkt geschmissen wird. Und trotzdem bekommt besagter Jungautor keinen Vertrag. Problem: Er ist neu und noch nicht bekannt. Hier greift wieder das Problem, das ist bereits in Punkt Nr. 1 beschrieben habe: Die Verlage, die wirklich groß sind, haben bereits ihre Bestsellerautoren, und in kleinen Verlagen wird man nur schwer bekannt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Nicht nur Talent gehört da zu, manchmal sogar nicht einmal das - sondern nur eine gehörige Portion Glück!

3. Der Vertrag:

Wenn der Verlag das Buch veröffentlichen will, wird er sich telefonisch, per Mail oder per Post bei euch melden und euch das mitteilen. Manche Verlage schicken noch gesondert Absagen, aber das kommt nicht mehr häufig vor. Denkt bitte daran, dass es gut bis zu 12 Monate dauern kann, ein Manuskript zu prüfen und erwartet nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Antwort!
Wenn die Zusage kommt, dürft ihr gern schreiend und klatschend im Kreis rennen - das ist völlig normal. Aber bedenkt: Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben. Und bevor ihr das macht, müsst ihr den Vertrag auf jeden Fall prüfen lassen. Es gibt eine Menge schwarze Schafe in dieser Branche, ebenso wie in fast jeder anderen. Kostenfallen lauern auf euch oder ihr kommt nicht mehr aus dem Vertrag raus, seid immer an den Verlag gebunden. Überlegt euch gut, was ihr wollt und lasst den Vertrag von jemandem prüfen, der sich damit auskennt.


4. Das Lektorat

Bei mir war es der Fall, dass mir das Buch wieder zurückgeschickt wurde, nachdem die Lektorin es durchgegangen ist. Dann sollte ich die Fehler mit ihrer Hilfe ausbessern. Bei Fragen könnt ihr euch sicher immer an den Lektor oder die Lektorin wenden, auch, wenn ihr etwas nicht ändern wollt. So war das jedenfalls bei mir.
Und das war der erste Moment, in dem mir das schreiben wie eine Arbeit vorkam. Der Erscheinungstermin war bereits gesetzt, das Buch war unerwartet noch nach vorne gerutscht und sollte früher veröffentlicht werden, als es eigentlich geplant war. Und plötzlich saß ich vor meinem alten Manuskript und habe mir durchgelesen, was für einen Mist ich da geschrieben hatte. Mehrfach habe ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen und schnell den Rat meiner Lektorin befolgt. Am liebsten hätte ich vergessen, was für Fehler ich damals eingebaut habe, doch ich glaube, einige von ihnen werden mich bis in alle Ewigkeit in meinen Träumen verfolgen ;-)
Aber denkt immer dran: Euer Manuskript war gut! Es war so gut, dass ein Verlag Geld investieren will, um es zu verlegen! Da sind ein paar kleine Fehlerchen schnell vergessen :-)


5. Werbung, Werbung, Werbung

Das Buch ist erschienen und ihr habt es sofort allen Freunden und Verwandten erzählt. Jetzt werdet ihr bald reich und berühmt sein. Nein, werdet ihr natürlich nicht. So ein Buch verkauft sich nicht von alleine. Macht Werbung, wo auch immer ihr nur könnt, lasst kein Familientreffen und keinen Arbeitsausflug ungenutzt, ladet Leseproben auf sämtlichen Plattformen hoch, die ihr finden könnt, spammt euren E-Mail-Verteiler voll und macht vor allem Termine bei der Zeitung ect. Das wir dimmer wieder gerne unterschätzt, doch nachdem ich mein erstes Interview hatte, standen sofort einige Buchhandlungen bei mit Schlange, die mein Buch in ihr Programm aufnehmen wollten. Frag auch bei Buchhandlungen nach, die nehmen gerne regionale Autoren! Und vergesst eins nie: Mehr als "Nein" sagen können die Leute nicht, also lasst nichts unversucht ;-)


Ich hoffe, das hat euch etwas motiviert, vielleicht das ein oder andere Manuskript, das schon lang in eurer Schublade schlummert, noch einmal rauszuholen und darüber nachzudenken, es doch noch an einen Verlag zu senden.
Wenn ihr das gemacht habt, und es tatsächlich angenommen wird, dann schreibt mir gern in die Kommentare den Titel des Buches, darüber würde ich mich sehr freuen!

Jetzt wünsche ich euch ein schönes Wochenende :-)

Eure Enya

PS: Hättet ihr Interesse an einer Musik-Playlist, wie ich sie zum Schreiben höre? Hinterlasst mir in den Kommentaren eure Meinung dazu! :*

Dienstag, 7. Juli 2015

Über mein Buch

Hallo ihr Lieben,

jetzt habe ich euch ja schon öfter erzählt, dass ich nicht nur lese, sondern auch schreibe ... Das mache ich, wie ihr wisst, schon länger. Irgendwann (ich glaube, so mit fünfzehn) habe ich dann angefangen, ein Manuskript (meinen alten Fantasyroman) an verschiedene Verlage zu schicken, doch da kamen nur Angebote von Druckkostenzuschussverlagen ( = Verlage, die Geld, also einen Druckkostenzuschuss dafür verlangen, dass sie euer Buch verlegen) und das kam für mich nicht infrage. Diese Druckkostenzuschüsse variieren dann zwischen 1.200 € und 7.500€ ... Und das ist eindeutig so viel, dass ihr das nie wieder mit diesem Buch einnehmen werdet. Bedeutet, ihr werdet immer im Minus bleiben.
Fand ich damals schade, aber was soll man machen. Um diese Zeit habe ich schließlich meinen Roman "Lightning Pioneer" geschrieben. Als ich diesen beim Schreibwettbewerb in meiner Schule eingereicht habe, habe ich damit einen der ersten Plätze belegt. Meine Mutter hat das Manuskript damals für mich ausgedruckt und mich darauf angesprochen, dass ich das Manuskript an einen Verlag schicken soll. Und ja, das hab ich knapp zwei Jahre später auch gemacht.
An zwei Verlage habe ich ihn geschickt und von beiden eine Zusage bekommen - ein weiteres Mal mit Durckkostenzuschuss und dann kam die Überraschung: Eine Mail vom "Roman Verlag" erreichte mich, an den ich es ebenfalls geschickt hatte - und zwar mit einer Zusage, ohne Haken und irgendwelche Zuschüsse. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich in dem Moment gefreut habe :-D
Im Juni oder Juli des Jahres 2014 wurde der Vertrag schließlich unterschrieben und dann, knapp sechs Monate später, hielt ich es in der Hand: Mein Buch. Mein erstes, eigenes Buch, mein Buch, das ich selbst geschrieben hatte und das nun auf Amazon und über alle Buchläden zu bestellen war. Ich war begeistert - auch, weil sich das Cover unerwartet gut anfühlte.
Der 19.12.2014 war der Tag meines Lebens - mein Buch war als E-book erschienen, kurzfristig, weil das Buch ins Programm gerutscht ist. Zwei oder drei Tage später erschien es auch gedruckt und plötzlich *pling* war ich der glücklichste Mensch auf Erden.
Worum es geht, fragt ihr euch?

Meine Protagonistin ist die fünfzehnjährige Emily Hawkins, deren Familie schon vor einigen Generationen illegal von Mexiko in die USA eingewandert ist. Als Mexikanerin hat sie es nicht leicht - sie muss gegen Vorurteile ankämpfen und ist außerdem Mitglied in der Gang "Lightning Pioneers", um ihre jüngeren Geschwister in der Abwesenheit ihrer Mutter zu schützen.
Eine Liebesgeschichte durfte natürlich auch nicht fehlen :-) Emily trifft auf den gut aussehenden Serafin Luengo und verliebt sich in ihn. Einziges Problem - er ist ebenfalls in einer Gang - aber nicht in ihrer. Emily weiß: Sie muss um ihre Liebe kämpfen ...


Im Nachhinein habe ich viel überlegt, was mich zu diesem Buch inspiriert haben könnte, und bin darauf gekommen: Es konnten nur die Bücher von Simone Elkeles "Du oder das ganze Leben", "Du oder der Rest der Welt" und "Du oder die große Liebe" sein, die ich zu dieser Zeit verschlungen habe. Die Bücher sind mehr als empfehlenswert und behandeln ebenfalls Themen wie Gangs, Bandenkriege und natürlich die große Liebe :-)
Das Thema ist vielleicht nicht für jeden von euch was, aber die unter euch, die die kurze Zusammenfassung interessiert hat, könnten sich vielleicht tatsächlich dafür begeistern :-) Allen zusammen wünsche ich euch jedenfalls eine nicht allzu anstrengende Woche und ein nicht mehr ganz so heißes Wochenende - bleibt kreativ!

Eure Enya

Freitag, 3. Juli 2015

Meine Neuzugänge

Hallo ihr Lieben :-)

Da sich bei mir in der letzten Zeit immens viele Gutscheine für Buchläden angesammelt haben, habe ich heute kurzfristig nach dem Aufstehen entschlossen, eine Runde Büchershopping zu machen.
Und das hier ist dabei rausgekommen...

Zuerst muss ich sagen, dass ich in der letzten Zeit wegen dem Schulstress nichts mehr gelesen habe, was ich nicht für das Abitur gebraucht habe. Die Game of thrones Bücher, die ich auf Englisch gelesen haben, habe ich da ebenfalls als "Vorbereitung" reingeschmuggelt :-)
Jetzt hat mich der Wunsch gepackt, wieder mit dem Lesen anzufangen. Und das habe ich heute in Angriff genommen. Fünf Bücher habe ich insgesamt gekauft, sieben jedoch werde ich euch vorstellen, da zwei bereits seit Oktober ungelesen und unberührt in meinem Bücherregal stehen.


1. "Das Lied des Blutes" von Anthony Ryan

Der erste Teil der Rabenschatten-Trilogie, erschienen im Verlag "Hobbitpresse" hat schon auf der Frankfurter Buchmesse mein Interesse geweckt. Ich bin ein Fanatsy-Junkie, das bin ich immer geblieben, obwohl ich auch gern anderes lese.
Das Buch ist ein Riesenwälzer mit 775 Seiten. Okay, ich habe schon längeres gelesen, aber zu verachten ist die Seitenzahl auch nicht. Heute hab ich mir einen Ruck gegeben und es gekauft. Noch original verpackt liegt es jetzt neben mir - aber dabei wird es mit Sicherheit nicht lange bleiben!


2. "Ich will dich nicht töten" von Dan Wells

Wenn Fantasy auf meiner Bücherskala ganz oben steht, dann kommen Thriller sicher gleich dahinter. Schon die Arena-Thriller habe ich verschlungen, jetzt habe ich mir einen Bestseller von Dan Wells, erschienen im "Piper"-Verlag, ausgesucht. Der Klappentext klingt spannend und ich glaube, durch die 445 Seiten werde ich mich regelrecht durchfressen!


3. "Die Känguru-Trilogie" von Mark-Uwe Kling

Schon lange gekannt, schon immer geliebt und schon immer gesuchtet, jedoch nie gekauft - das sind die drei Bücher "Die Känguru-Chroniken", "Das Känguru-Manifest" und die Neuerscheinung "Die Känguru-Offenbarung". Vor vier Jahren schon hat das Känguru-Fieber bei mir und vielen meiner Freunden angefangen und es hat mich noch immer im Griff. Zunächst nur auf Youtube oder als Hörbuch angehört, habeich mir bald die Bücher ausgeliehen und jetzt den Entschluss gefasst, als ich sie alle drei zusammen im Regal habe stehen sehen, zuzugreifen :-) 
Die Bücher sind mehr als empfehlenswert: Gesellschaftskritisch, satirisch und manchmal auch einfach nur witzig haben sie mich mehr als ein Mal zum Lachen gebracht. Wer sie nicht liest verpasst etwas!


4. "Die falsche Spur" von Stefanie Viereck

Diesen Krimi habe ich ebenfalls auf der Frankfurter Buchmesse gefunden. Als ich die Regale beim Stand des "Pendragon"-Verlags durchstöbert habe, ist mir dieses und ein weiteres Buch aufgefallen. Da ich mich sofort in beide verliebt habe, jedoch nicht mehr besonders viel Geld dabei hatte, habe ich beide zusammen schließlich für einen unschlagbaren Preis bekommen. Zum Lesen bin ich leider noch nicht gekommen - da war die Schule einfach zu sehr im Weg. Meine Schwester jedoch hat beide bereits gelesen und fand sie super. Ich hoffe, dass ich ebenfalls nicht enttäuscht werde :-)


5. "Ich töte für dich" von Heike Blum

Das war das zweite Buch, welches ich beim "Pendragon"-Verlag erstanden habe - zusammen mit dem oben genannten  Buch "Die falsche Spur" - und zusammen stehen sie schon fast ein Jahr in meinem Regal und warten darauf, dass ich sie lese. Ich muss noch einmal dazu sagen: die Bücher interessieren mich wirklich und bis auf den Zeitmangel gab es absolut keinen Grund, weshalb ich sie noch nicht gelesen habe. Jetzt wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis ich auch die beiden Krimis verschlungen habe, die schon viel zu lange darauf warten, gelesen zu werden :-)


Das waren sie auch schon - meine sieben "Neuzugänge". Welches der Bücher kennt ihr, wie hat es euch gefallen? Hättet ihr Interesse an Rezensionen, wenn ich sie fertig gelesen habe?

Ich wünsche euch einen schönen, nicht allzu heißen Tag - Tipp des Tages: Mit einem schönen Buch und einem kalten Getränk in den Schatten (oder auch in die Sonne, wenn es nicht überall so heiß ist, wie bei uns) sitzen und den Tag einfach genießen! Ein schönes Wochenende euch allen!

Eure Enya

Mittwoch, 1. Juli 2015

5 + 1 Dinge, die mich zum Schreiben motivieren...

Hallo ihr Lieben :-)

Wie viele Autoren haben wir denn unter uns? Einen, zwei, drei? Mehr? Ich kenne kaum jemanden, der liest und die Geschichten nicht in seinem Kopf weiterspinnt. Ob er sie aufschreibt oder nicht, ist eine ganz andere Sache. Inspiration hat also wohl jeder von uns. Doch auch, wenn man die Geschichte an sich im Kopf schon bis ins kleinste ausgeschmückt zu haben scheint, kommt früher oder später fast immer der Zeitpunkt, da man vor seinem Manuskript sitzt und nicht weiß, wie man weitermachen soll. Manchmal ist es nur die Motivation, die fehlt, manchmal weiß man jedoch auch nicht, wie man weitermachen soll. Mir geht es häufig so, dass ich genau weiß, was passieren muss ... Und trotzdem fehlt mir noch ein kleiner Abschnitt, bevor ich richtig loslegen kann - und der hat es in sich.
Mir persönlich helfen fünf Dinge immer wieder, Motivation oder auch Inspiration zu finden - denn wenn man erst einmal die richtige Inspiration hat, ist die Motivation meist gar nicht mehr weit ;-)

1. Musik

Musik hilft. Und ich höre sie fast immer - auf dem Weg in die Schule, wenn ich einfach mal entspannen möchte, während ich mir etwas zu essen mache oder in meinem Zimmer sitze. Auch beim Schreiben. Ich habe zwar mal gelesen, dass Musik ablenken würde, wenn man selbst etwas mit Worten zu tun hat (lesen, schreiben, ect.), aber ich habe fast zwölf Jahre während der Hausaufgaben Musik gehört. Ob es geschadet hat ...? Tja, wer weiß ... :-) 
Ob es jedem hilft, kann ich natürlich auch nicht sagen. Manche lassen sich vielleicht doch eher ablenken, dann ist es während dem schreiben nicht zu empfehlen. Aber wenn ich meine Gedanken schweifen lassen möchte, dann hilft mir Musik ganz besonders. Und immer wieder bringt die Musik mich auf Ideen, die ich dann in meine Bücher einbringen kann ;-)
Mein kleiner Geheimtipp: Wer beim Schreiben dazu neigt, sich von der Musik aufgrund des Textes ablenken zu lassen, kann es mal mit Soundtracks ohne Lyrics versuchen. Es gibt wirklich wundervolle Filmmusik in den weiten des Internets zu finden!

2. Sport

Ja, auch Sport kann helfen, den Kopf zu befreien. Ich mache vier Mal in der Woche Sport - zwei Mal Fußball, zwei Mal Boxen - und mir hilft es auf jeden Fall. Wenn man jedoch währenddessen nachdenken möchte und nach neuen Ideen sucht, eignen sich anspruchsvolle Sportarten, bei denen man auf Teamkollegen - oder im Falle vom Boxen auf den nächsten Schlag - achten muss, nur bedingt ...
Hier empfiehlt sich Joggen. Man kann - sofern möglich - in der freien Natur sein. Bei uns direkt vor der Haustüre beginnen Felder und Wälder und im Wald ist es sogar an Tagen wie heute angenehm. Außerdem inspiriert die Natur häufig zu den schönsten Landschaftsbeschreibungen, und die verfeinern ein Manuskript immer - solange man es nicht übertreibt ;-)


3. Bücher

Gebt es zu. Ihr habt alles schon einmal ein Kapitel gelesen und gedacht: "Man, das will ich auch in mein Buch einbringen!" Das hat nichts mit Ideen klauen zu tun. Lesen inspiriert - und man kann eine Menge lernen, wenn man etwas auf die Sprache achtet. Wo genau die Grenze zwischen Inspiration und Kopieren ist, ist fraglich, und die Grenzen verschwimmen leicht. 
Wenn ich ein Buch schreibe, in dem ein Junge auf einer Schule das Zaubern lernt und mit seinen beiden besten Freunden einen bösen Zauberer töten muss, der ihm als kleines Kind bei einem Attentat eine Narbe auf der Stirn hinterlassen hat, so ist das eindeutig zu viel "Inspiration" von Harry Potter. Wenn der Junge jedoch versehentlich seinen Freund in eine Kröte verwandelt und seine Aufgabe darin besteht, ihn wieder zurückzuverwandeln, kann der Autor meinetwegen so oft wie er will Harry Potter lesen - solange er sich nicht zu sehr in dieser Geschichte verliert.



4. Filme

Filme sind die fleisch gewordenen Bücher. Man kann sich berieseln lassen, und es dauert längst nicht so lange, wie ein ganzes Buch zu lesen. Ja, ich werfe mich gern aufs Sofa und schaue mir alle Teile von Herr der Ringe an, oder suchte alle Game of Thrones Staffeln hintereinander. Auch das inspiriert, obwohl man natürlich den Büchern zu gute halten muss, dass nicht nur die Ideen, sondern auch die Sprache sich weiter ausbildet. Ich möchte besser werden, das wollen wir doch alle, oder? Ich kann die besten Ideen haben, solange die Sprache auf der Strecke bleibt, werden meine Bücher nicht gut. Jedenfalls nicht gut genug.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich mir vorgenommen habe, nach meinem Abitur wieder etwas mehr zu lesen (wer gute Buchtipps hat, kann mir die gerne in den Kommentaren hinterlassen :-P)


5. Zocken

Ja, ich gebe es zu: Ich bin eine leidenschaftliche Zockerin. Das bedeutet weder, dass ich süchtig bin, noch, dass ich ein Stubenhocker bin. Wie schon in Punkt zwei gesagt, ich liebe Sport - aber wenn es draußen regnet, mir nach allen Game of Thrones Staffeln immer noch langweilig ist, oder ich einfach selbst aktiv sein will, dann setze ich mich gerne mal eine Weile vor den PC und spiele Computerspiele.
Natürlich inspiriert nicht alles - wer beispielsweise Sims spielt, kann nicht davon ausgehen, dass ihm dabei die rettende Idee für seinen Fantasythriller kommt. Eher nicht.  Aber es gibt durchaus gute Fantasyrollenspiele, die mich beeinflusst haben und die ich durchaus gerne hin und wieder spiele. In andere Welten abtauchen hilft auch, die eigene Welt in seinen Büchern besser zu verstehen und durchdachter zu kreieren!


Bonustipp: Nichts machen

Mein letzter Tipp an euch. Ich wollte ihn unbedingt drin haben, denn er wird sehr gern vergessen. Wenn es nicht läuft, dann erzwingt nichts. Wenn keine Ideen da sind, sucht nicht verzweifelt danach. "Die hat gut reden", werden jetzt manche sagen, "die muss ja auch keine Familie ernähren". Da habt ihr recht, solang bin ich noch lange nicht, und darauf möchte ich es auch nicht ankommen lassen - weil ich weiß, dass ich hin und wieder zu Schreibblockaden neige, die Wochen, vielleicht sogar Monate dauern können.
Und das ist gefährlich, wenn das Schreiben die einzige Einkommensquelle darstellt. Natürlich, wenn man das ein oder andere Buch veröffentlicht hat, werden die auch noch ein paar Jahre später etwas abwerfen. Aber eine Neuerscheinung läuft natürlich besser.
Meine längste Schreibblockade ging zwei Jahre. Zwei Jahre kein Einkommen? Das ist mir zu riskant.
Da zählt nicht, dass ich danach innerhalb von vier Wochen einen über hundert seitigen Roman geschrieben habe. Wenn die Ideen da sind, ist das schön und gut - wenn nicht, dafür umso schlimmer.
Lange Rede, kurzer Sinn: Entspannen hilft unglaublich. An nichts denken, loskommen vom aktuellen Projekt, sich einfach mal in die Sonne legen und sie genießen. Ist im Übrigen auch gut für die Gesundheit ;-)


Viele der Tipps, die ihr jetzt gelesen habt, lassen sich natürlich kombinieren. Beim Joggen höre ich immer Musik, viele Leute entspannen sich vielleicht auch leichter, wenn sie Musik hören oder lesen. Nicht sonderlich ratsam ist es, einen Film zu schauen und nebenher zu lesen - die Konzentration leidet einfach :-P Lest bitte auch nicht beim Joggen - ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass jemand vor ein Auto läuft.
Den Rest könnt ihr unbesorgt zu Hause nachmachen!

Was sind eure Motivations- und Inspirationstipps? Teilt sie mir und den anderen Lesern in den Kommentaren mit! Bis zum nächsten Mal,

eure Enya